Die World Roma Federation (WRF) ist eine prominente und angesehene internationale Organisation, die in Belgien ordnungsgemäß als AISBL registriert ist und dadurch ihre Aktivitäten in der gesamten Europäischen Union legitimiert. Zusätzlich zu seiner großen Reichweite innerhalb der EU verfügt das WRF auch über einen besonderen Beraterstatus innerhalb des Systems der Vereinten Nationen, wodurch sein Einfluss auf globaler Ebene weiter ausgebaut wird. Mit strategisch günstig gelegenen Büros in New York, Chicago, Serbien und Ungarn sowie Satellitenbüros auf der ganzen Welt. Die Organisation ist bestrebt, die Zusammenarbeit zu fördern und enge Beziehungen zu lokalen Mitgliedsorganisationen und Vertretern zu pflegen. Das Hauptaugenmerk des WRF liegt auf Ländern mit einem großen Anteil der Roma-Bevölkerung. Ziel ist es, diese Gemeinschaften zu unterstützen, indem wir positive Veränderungen fördern und ihre Stimmen zu drängenden Anliegen, die ihr Leben beeinflussen, verstärken. Als wichtiger Vorreiter bei der Stärkung der Roma-Gemeinschaften weltweit arbeitet die World Roma Federation unermüdlich daran, bestehende Lücken zu schließen, verschiedene Bevölkerungsgruppen zu vereinen und sicherzustellen, dass die besten Interessen ihrer Mitgliedsgruppen stets im Vordergrund des internationalen Dialogs stehen.  

 

Als Organisation mit besonderem Beraterstatus innerhalb des Systems der Vereinten Nationen ist die World Roma Federation (WRF) der Einhaltung der Grundsätze der UN-Charta verpflichtet. Dazu gehört die Achtung der Souveränität und territorialen Integrität der Staaten sowie die Förderung der Nichteinmischung in ihre inneren Angelegenheiten. Das WRF erkennt auch an, wie wichtig es ist, die Menschenrechte und Grundfreiheiten zu achten und sich für die gleichen Rechte aller Völker und ihr Recht auf Selbstbestimmung einzusetzen. Bei all seinen Aktivitäten ist das WRF bestrebt, in diesem Rahmen zu agieren und diese Grundsätze zu fördern.

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Die World Roma Federation vertritt die Interessen der Roma weltweit. Die Organisation ist demokratisch strukturiert und wird von einem Vorstand geleitet. Die Gemeinschaft der Welt-Roma-Föderation kann über Richtlinien abstimmen und einen Vertreter in ihrem jeweiligen Land wählen, der im Lenkungsausschuss mitarbeitet, der sich noch in der Entwicklung befindet.

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Die Welt-Roma-Föderation strebt aktiv nach der Anerkennung und Anerkennung ihrer Mitglieder als staatenlose Nation im Rahmen der Prinzipien der Selbstbestimmung und der Einhaltung internationaler Rechtsnormen und Menschenrechtsanforderungen. Wichtige Unterstützung kommt vom Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (ICCPR), dem Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (ICESCR), dem Ausschuss zur Beseitigung der Rassendiskriminierung, der Konvention über die Rechte des Kindes, Allgemeiner Kommentar Nr . 12, ILO-Übereinkommen Nr. 169, Erklärung über die Rechte von Personen, die nationalen oder ethnischen, religiösen und sprachlichen Minderheiten angehören, EU-Charta der Grundrechte und Kopenhagener Kriterien für den EU-Beitritt. In Übereinstimmung mit der UN-Charta unterstützen diese Rechtsinstrumente gemeinsam die Anerkennung des Anspruchs der virtuellen Roma-Nation auf Selbstbestimmung, politische Akzeptanz, kulturelle Entwicklung, Nichtdiskriminierung und weltweite Anerkennung als staatenlose Nation.

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